Kategorie-Archiv: Winterspiele

2024 Bouleturnier

Am 12. Februar 2024 trafen sich vormittags 16 Mitglieder der Tennissparte, um an einem Boule-Turnier teilzunehmen. Anschließend war ein Graue-Erbsen- Essen in der Kiebitz-Klause geplant. Die Boulebahn der Gemeinde liegt vor der Gaststätte und bietet sich für eine Winteraktivität an.

Kalle Schnell leitete das Turnier und machte die Tennisspieler mit dieser Sportart bekannt. Er teilte 4 Mannschaften ein und verteilte die Boulekugeln. Das Turnier konnte starten.

Es wurde eine kleine Kugel geworfen. Die großen Kugeln mussten dann so nah, wie möglich, an die kleine Kugel geworfen werden. Kalle hatte es am Anfang schwer, die wuseligen Spieler an die richtige Reihenfolge zu gewöhnen. Auch die Wurftechniken waren sehr vielseitig und keineswegs professionell. Der Spaß stand aber im Vordergrund und jeder gute Wurf wurde begeistert gefeiert.

In der Spielpause gab es Punsch und Kaffee zum Aufwärmen. Barbara hatte für alles gesorgt.

Dann wurden die Seiten gewechselt und die Mannschaften neu zusammengestellt. Die Würfe gelangen immer besser und alle hatte der Ehrgeiz gepackt, die kleine Kugel zu treffen. Doch bald war es Mittagszeit und die Kugeln wurden eingesammelt.

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Danach traf man sich mit anderen Gästen in der Kiebitz-Klause zum Essen. Das Graue-Erbsen-Essen wurde serviert. Auf Wunsch gab es auch Currywurst mit Pommes oder Schnitzel.

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Nach dem leckeren Essen gingen noch einige Unentwegte zum Kartenspielen in unser Tennishaus. Christa servierte für alle Pharisäer mit Sahnehaube. Das hob die gemütliche Stimmung und den Lärmpegel. Man saß noch bis 18.00 Uhr zusammen und ließ den Nachmittag ausklingen.

Frauke

 

 

2018 Wikingerspiele

Am 24. Februar waren die Mitglieder zu den Wingerspielen auf der Tennisanlage eingeladen. Es war sonniges Wetter mit eiskaltem starken Wind. Das hielt die unentwegten Sportler aber nicht davon ab, an den Spielen teil zu nehmen. Sie kamen gut eingepackt zum Treffen und wärmten sich erst einmal mit einem Schluck heißen Punsch auf.

In vier Gruppen wurde dann versucht, die Holzklötze gut zu treffen und zum Schluss den König zu stürzen. Man mußte sich schon viel bewegen, um die Kälte nicht spüren. Zur Halbzeit gab es dann wieder heißen Punsch und Brezel.

Einige traten dann auch zur zweiten Spielrunde an und gesellten sich dann später zu den Anderen in der Tennis-Klause zum Grünkohlessen. Das war das richtige Essen an diesem frostigen Tag.

Frauke

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2017 Gummistiefelweitwurf

Auch in diesem Jahr, am 18. Februar, lud die Tennissparte wieder alle Mitglieder zu einem Winterturnier unter dem Motto „Gummistiefelweitwurf“ ein. Treffen war vor dem Tennishaus um 14.30 Uhr.

Es kamen mehr Aktive, als erwartet und es wurden 4 Gruppen mit gebildet. 27 Teilnehmer machten sich auf den Weg zu den Fischerteichen. Es wurden die Gummistiefel mit viel Elan geworfen. Die Wurftechniken waren sehr unterschiedlich und wurden heiß diskutiert. Die Gruppen blieben zum Glück dicht beieinander und so konnte das Turnier ohne große Verzögerungen durchgeführt werden. Das Wetter war nicht so angenehm. Die Sonne war kaum zu sehen und die Luft kalt und feucht. Deshalb war eine  Pause mit einem Heißgetränk und Brezeln sehr willkommen . Die Werfer konnte das Wetter aber nicht erschüttern und sie gaben Alles. Im Eifer des Gefechtes wurden auch einmal die Gummistiefel vertauscht. Am Ende war das Team „Rot“ vorne und bekam den 1. Preis.

Dann ging es mit forschen Schritten zurück zur Kiebitz-Klause zum Aufwärmen. Dort warteten schon die passiven Teilnehmer auf die Sportler. Auf das Essen mußte man leider auch warten, da das Weitwerfen nicht so lange gedauert hatte, wie geplant.

Es gab dann endlich ein zünftiges Essen mit Bratkartoffel, Sauerfleisch und Pute. Danach saß man noch ein wenig zusammen und klönte. Der Vorstand der Sparte lässt sich sicher auch im nächsten Winter wieder eine besondere Veranstaltung einfallen, damit die Mitglieder sich auch im Winter öfter sehen.

Frauke

 

 

 

2016 Gummistiefelweitwurf + Grünkohlessen

Am 6. Februar trafen sich 22 Mitglieder unserer Sparte im Tennishaus. Dort wurden unter Anleitung von Eler 3 Mannschaften gebildet, um unser traditionelles Gumistiefelweitwerfen zu starten. Es ging dann gemeinschaftlich zum Start an dem Weg zu den Fischerteichen. Dann konnten die ersten Werfer der Gruppen ihr Glück versuchen. Die Wurftechnik wurde diskutiert und es ging zu Beginn sehr schleppend voran. Dann wurden die Werfer mutiger und versuchten es mit Hochwürfen, die aber meistens ins Abseits führten oder bei einigen ganz spontanen Würfen im Baum landeten. Einen Gummistiefel konnten wir nicht mehr aus dem Geäst befreien und mussten weiterhin mit zwei Gummistiefeln den Wettbewerb bestreiten. Das nahm den Teilnehmern aber nicht den Spaß und Elan. Während einer Pause auf halbem Weg gab es einen Punsch, um die kalten Gelenke aufzuwärmen. Zeitweise waren die 3 Mannschaften sehr dicht zusammen. Erst am Ende, an den Fischerteichen, konnte die siegreiche Mannschaft ermittelt werden.

Das war ein großer Spaß für Alle und eine gute Voraussetzung für das anschließende leckere Grünkohlessen in der Kiebitz Klause. Dort konnte man sich wieder aufwärmen und miteinander zusammen sitzen und klönen. Es kamen auch noch einige Mitglieder dazu, die sich nicht an dem Gummistiefelweitwerfen beteiligt hatten.

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1-2015 Gummistiefelweitwurf

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Am 17. Januar veranstaltete die Tennissparte des RWK zum 3. Mal ein Wintervergnügen der besonderen Art. Eine alternative Sportart der Tennisspieler in Kiebitzreihe ist für die kalten Wintertage der „Gummistiefelweitwurf“.
28 warm eingepackte Tennisspieler trafen sich am Sonnabend bei strahlendem Sonnenschein auf der Tennisanlage. Es wurden vier Mannschaften gebildet und dann hieß es: Stiefel werfen, so weit wie möglich! Das Ziel waren die Fischerteiche. Mannschaftssieger wurde, wer mit der geringsten Anzahl von Würfen, das Ziel erreichte. Danach konnte noch durch Zielwürfe mit einem Gummistiefel in eine Tonne gepunktet werden.
Am Fischerhaus wärmte man sich anschließend mit Kaffee und Punsch auf. Nach dem Rückmarsch gab es in der „Kiebitz Klause“ ein zünftiges Grünkohlessen zur Belohnung.
Die Teilnehmer hatten viel Spaß bei diesem ausgefallenen Wintervergnügen und bedankten sich bei der Organisatoren für die gelungene Veranstaltung.

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2013 Grünkohlessen + Wikingerspiele

Die Winterspiele 2013 fanden am 19. Januar bei frostigem Winterwetter statt.
Da ein kalter Ostwind wehte, baute man die Spielfelder vor dem Zaun der Tennisanlage im Schutz der kleinen Gebäude am Fussballplatz auf. Es spielten 13 wetterfeste, in warme Kleidung vermummte, Spieler in 4 Mannschaften (Rot, Blau, Grün und Gelb) das Wikingerspiel mit den Wurfhölzern und zu treffenden Holzklötzen. Die Treffsicherheit war durch die dicken Handschuhe etwas eingeschränkt, aber einige liefen zu großer Form auf und trafen die Hölzer mit viel Geschick. Besonders Erwin, der als vierter Spieler der blauen Mannschaft zugeteilt war, bestach durch Treffsicherheit. Nach den 3. Spielgewinn wechselte er als Joker zu der gegnerischen Mannschaft, um einen gerechten Ausgleich zu schaffen.
Die Kälte war durch die Aktivitäten kaum zu spüren und alle waren begeistert dabei. Bald wurde es dunkel und die Spiele mussten beendet werden. Die rote und grüne Mannschaft spielten unentschieden. Die blaue und gelbe Mannschaft 4:2.
Im Tennishaus wärmten sich alle bei einem heißen Punsch, serviert von Jutta und Jürgen, schnell wieder auf. Dann kamen die Karten auf den Tisch. Es wurde Skat und Kanaster gespielt, um die Zeit bis zum Grünkohlessen zu nutzen.
Das gemeinsame Grünkohlessen war wieder ein Genuss und einige Gäste blieben noch bis 22.00 Uhr.

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2014 Grünkohlessen + Wikingerspiele

Die Tennisabteilung des Sportvereins RW-Kiebitzreihe veranstaltete am Sonnabend, den 18. Januar ihr traditionelles Grünkohlessen.
Um sich vor dem deftigen Essen sportlich zu betätigen, trafen sich 22 Mitglieder auf einer Rasenfläche vor der Tennisanlage und spielten das „Wikingerspiel“.
Dieses Spiel kann man auch bei frostigen Temperaturen gut im Freien spielen.
6 Mannschaften übten sich im „Stöckchenweitwurf“ und versuchten die Hölzer der gegnerischen Mannschaft umzuwerfen und am Schluss den König zu treffen.
Auch bei diesem Sport war der Ehrgeiz groß und jeder Treffer der eigenen Mannschaft bejubelt. Während der Spiele schien sogar die Sonne und sorgte zusätzlich für gute Laune.
In der Spielpause wärmten sich alle bei einem Becher heißen Punsch auf.
Es wurde noch bis zum Sonnenuntergang gespielt und so mancher „König“ musste fallen. Nach den Spielen traf man sich in der Kiebitz Klause, um ein zünftiges Grünkohlessen zu genießen. Nach dem Essen saß man noch eine Weile bei einem gemütlichen Klönschnack zusammen und ließ den Abend ausklingen.

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